Darmgesundheit - Tipps für einen gesunden Darm -
Es ist allseits bekannt, dass unser Darm nicht nur zur Nahrungsaufnahme und Ausscheidung dient. Es ist wichtig einen gut funktionierenden Darm zu besitzen, somit ist eine intakte Darmschleimhaut unerlässlich!
Viele Billionen Bakterien besiedeln unseren Darm, davon sind einige nützlich und andere wiederum schädigend. Werden unsere nützlichen Darmbakterien geschädigt (durch Medikamente, Schadstoffe aus der Nahrung und durch massiven Stress o.ä.) kann es dazu kommen, dass unsere Darmschleimhaut löchrig wird. Gifte und andere Schadstoffe können so in den Körper eindringen.
Viele Erkrankungen müssen aber mit Medikamenten behandelt werden, da bleibt uns oftmals keine andere Wahl; andernfalls würden wir im schlimmsten Fall sterben.
Geschädigte Bakterien können ihre vielfältigen Aufgaben im Darm nicht ausreichend erfüllen, wichtige Stoffe aus der Nahrung (Vitamine, Mineralstoffe. u.a.m.) werden nicht richtig aufgeschlossen und sinnlos ausgeschieden. Dadurch gerät u.a. das Immunsystem aus dem Gleichgewicht und der Körper kann krank werden.
Folgende Symptome können aus der Fehlfunktion des Darmes resultieren:
- Durchfall, Völlegefühl, Unwohlsein
- Allergien & Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Chronische Müdigkeit und Leistungsabfall
- Gewichtszunahme
- chronische Darmentzündungen
- Hauterkrankungen
- häufig wiederkehrende Infekte bedingt durch vorangegangene Behandlungen mit Medikamenten (u.a. Antibiotika, Glukokortikoide, Immunsuppressiva)
Doch wie kann ich meinen geschädigten Darm wieder aufbauen?
Wie ist das nur möglich?
Unser Darm benötigt Ruhe, um gut arbeiten und richtig verdauen zu können. Hierfür eigenen sich Entspannungsverfahren wie Reiki, Aromamassagen, progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Meditation, etc.
„Richtige“, vollwertige Nahrung fördert zudem unser Immunsystem und damit unser Wohlbefinden.
Nützliche Darmbakterien, die wir in Pulverform, Tablettenform, Kapselform per Probiotika oder Symbiotika einnehmen, können unsere löchrige Darmschleimhaut wieder aufbauen, dem Darm zur besseren Funktion verhelfen und so unser Immunsystem stärken.
Auch unsere Ausleitenden Organe: Leber, Niere, Haut und Lymphe sollten kurmäßig gestärkt werden. Hierzu nutze ich in meiner Praxis die Kräuterheilkunde in Form von Tees, Wickel, Auflagen, Tinkturen sowie Homöopathie.
Doch auch unsere eigenen, selbstkreierten, negativen Gedanken können zu einer schlechteren Verdauung führen. Der Satz „mir schlägt etwas gehörig auf den Magen“ kennen wir wohl alle und negative Gefühle können uns schmerzvolle Bauchkrämpfe bereiten und uns im übertragenen Sinne „vergiften“. Dies gilt es zu meiden. Hierzu gebe ich Ihnen gern ein paar Tipps mit an die Hand.
Das ausreichende und richtige Bewegung unseren Stoffwechsel wieder ankurbelt und nicht nur den Körper, sondern auch den Geist beleben kann, ist, denke ich, jedem mittlerweile bekannt. Hierzu scheitert es manchmal an der Umsetzung, wenn der sogenannte „Schweinehund“ sich wieder bemerkbar gemacht hat. Daher biete ich hierfür Hypnosen an.